Agyam olykor vér önti el,
s őrült bűn környékez,
ám ha mellettem van Christel,
leterít a béke.
Mindenhol csupán őt látom
s nem tudok semmit már
magamról s a külvilágról,
ha e vad tűz átjár.
Éppen csak belepillantok
éjsötét szemébe,
elpárolog józanságom,
s lelkem vágytól részeg.
Hogy alkotott a természet
ily arcot, ily szájat?
Ember égő szépségére
szót sosem találhat!
S mikor könnyű német táncot
járunk kéz a kézben,
s légtestét karomban tartom
őrült szenvedéllyel,
fejét a vállamra hajtja,
s már az enyém, tudom,
úgy érzem, nincs hatalmasabb
nálam, s király vagyok!
S mikor szerelmesen rám néz
mindent elfeledve,
csókomat kérvén csókjáért
pillant két szemembe,
megborzongok, elalélok,
ifjan megöregszem,
földöntúli angyal-démon
vált s öl meg egyszerre!
Bárcsak ez az édes álom
ne érne estékkel
véget, s minden éjt – kívánom –
vele tölthetnék el!
Szabadon engedve vágyam
korlátot nem ismervén,
téboly szülte nászi ágyban
keblére törve halnék!
Johann Wolfgang von Goethe
Christel
Hab oft einen dumpfen düstern Sinn,
Ein gar so schweres Blut!
Wenn ich bei meiner Christel bin,
Ist alles wieder gut.
Ich seh sie dort, ich seh sie hier
Und weiß nicht auf der Welt,
Und wie und wo und wann sie mir,
Warum sie mir gefällt.
Das schwarze Schelmenaug dadrein,
Die schwarze Braue drauf,
Seh ich ein einzigmal hinein,
Die Seele geht mir auf.
Ist eine, die so lieben Mund,
Liebrunde Wänglein hat?
Ach, und es ist noch etwas rund,
Da sieht kein Aug sich satt!
Und wenn ich sie denn fassen darf
Im luftgen deutschen Tanz,
Das geht herum, das geht so scharf,
Da fühl ich mich so ganz!
Und wenns ihr taumlig wird und warm,
Da wieg ich sie sogleich
An meiner Brust, in meinem Arm;
‘s ist mir ein Königreich!
Und wenn sie liebend nach mir blickt,
Und alles rund vergißt,
Und dann an meine Brust gedrückt
Und weidlich eins geküßt,
Das läuft mir durch das Rückenmark
Bis in die große Zeh!
Ich bin so schwach, ich bin so stark,
Mir ist so wohl, so weh!
Da möcht ich mehr und immer mehr,
Der Tag wird mir nicht lang;
Wenn ich die Nacht auch bei ihr wär,
Davor wär mir nicht bang.
Ich denk, ich halte sie einmal
Und büße meine Lust;
Und endigt sich nicht meine Qual,
Sterb ich an ihrer Brust.
Legutóbbi módosítás: 2021.07.29. @ 11:12 :: Kántás Balázs